Häufige Fragen zur Internetübertragung im Gemeindehaus

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Erstellung (Sendung) einer Internetübertragung

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Eine Internetübertragung ansehen (empfangen)

  • An wie vielen Standorten gleichzeitig kann eine Internetübertragung ins Gemeindehaus vorgeführt werden?

    Die Medienserver sind so konfiguriert, dass man ein und dieselbe Veranstaltung an bis zu 250 Empfangsorten gleichzeitig vorführen kann. Wenn Sie damit rechnen, dass bei einer Übertragung eine höhere Anzahl an Empfangsstationen zusammenkommen könnte, setzen Sie sich mindestens drei Wochen im Voraus mit dem Team für Support bei Internetübertragungen beim Global Service Center in Verbindung.

  • An welcher Stelle im Gebäude platziere ich den Webcast-Empfänger oder Laptop?

    Stellen Sie den Computer oder den Receiver in der Nähe des Beamers oder Fernsehers auf, den Sie verwenden. Der genaue Standort hängt von der Länge des Kabels ab, mit dem der Computer oder Receiver an den Beamer oder Fernseher angeschlossen wird. Das Kabel, mit dem ein Standardbeamer geliefert wird, ist in der Regel nicht sehr lang.

    Das heißt, dass Sie ein Netzwerkkabel vom nächstgelegenen Internetanschluss im Gebäude dorthin führen müssen, wo die Übertragung angesehen wird. Mancherorts kann man das Gebäude so verkabeln lassen, dass sich ein Netzwerkanschluss an der Seitenwand des Pults in der Kapelle befindet. In diesem Fall könnten Sie das Empfangsgerät und den Beamer auf dem Podium aufstellen und das Kabel vom Anschluss am Pult auf dem Boden entlang dorthin führen. Wenn sich kein Anschluss in der Nähe befindet, können Sie ein Netzwerkkabel bis zu 100 Meter vom nächstgelegenen Anschluss weg führen. Wir empfehlen, dass Sie das Kabel am Boden ankleben, damit niemand darüber stolpert. Verwenden Sie dafür Gafferband oder etwas Ähnliches, aber kein herkömmliches Klebeband, das Rückstände hinterlassen kann.

    In neueren Gebäuden gibt es einen Internetanschluss an der Seite des Pults in der Kapelle.

    Hinweis: Es dürfen keine physischen Veränderungen an Ihrem Gebäude vorgenommen werden, ohne dass der für Ihr Gebiet zuständige Regionalleiter B&I konsultiert wird.

  • Kann ich das Empfangsgerät so einstellen, dass man die Internet­über­tragung am Empfangsort auf mehreren Bildschirmen oder in mehreren Räumen ansehen kann?

    Das ist möglich, die Einrichtung erfordert aber eine gewisse Sachkenntnis und bereitet etwas Aufwand. Sie benötigen etwas, um den Videoausgang des Webcast-Empfängers oder des Computers mit der Videoanlage des Gemeindehauses zu verbinden. Die meisten Videoanlagen in Gemeindehäusern verfügen über ein gemischtadriges Videoformat, aber die meisten Computer haben keinen gemischt­adrigen Videoausgang. Das Empfangsgerät im Gemeindehaus hat einen DVI-Videoausgang und wird mit einem DVI-auf-VGA-Adapter geliefert. Sie müssen daher ein Schnittstellengerät (einen sogenannten Scan-Converter) anschaffen, über das man den Ausgang am Webcast-Empfänger oder Computer mit der Video- und Audioanlage im Gemeindehaus verbinden kann. Möglicherweise müssen Sie auch einen Verteilungsverstärker oder einen RF-Modulator kaufen, damit Sie das ausgegebene Video am Empfangsstandort mittels Beamern und Fernseh­bild­schirmen zeigen können.

    Man kann außerdem zwei Empfangsgeräte an verschiedenen Stellen im Gemeindehaus einrichten. Allerdings braucht jedes Gerät seine eigene Bandbreite, daher kann es, je nach verfügbarer Bandbreite im Gemeindehaus, sein, dass sich diese Option nicht eignet. Testen Sie all dies sehr gründlich im Voraus.

  • Kann man die Übertragung auch dort vorführen, wo sie ausgestrahlt wird (also in einem anderem Raum im Sendegebäude)?

    Man könnte die Übertragung im Sendegebäude auch über das Internet vorführen – genauso wie in den Empfangsgebäuden. Aufgrund der Verzögerung empfehlen wir allerdings, dass Sie stattdessen die eingebaute Audio- und Videoanlage des Sende­gebäudes einsetzen, damit die dort Anwesenden die Veranstaltung in Echtzeit anschauen und hören können. Wenn Sie die Übertragung im Sendegebäude auch vorführen, kann es allerdings passieren, dass die Bandbreite, die für die Über­tragung benötigt wird, beeinträchtigt wird.

  • Was mache ich, wenn das Streaming der Internetübertragung sich nicht in meinem Browser öffnet?

    Wenn man eine Internetübertragung empfängt, öffnet sich diese oft automatisch im Browser. Aufgrund von Dateitypzuordnungen in den Browsereinstellungen kann es jedoch gelegentlich vorkommen, dass sich die Übertragung nicht im Browser öffnet. Wie sich dieses Problem beheben lässt, hängt von der Version Ihres Betriebs­systems, Ihrem Standardbrowser (Internet Explorer, Firefox, Chrome usw.) sowie der Version Ihres Browsers ab. Wenn Sie Windows 7 und den Internet Explorer 8 verwenden, gehen Sie dazu wie folgt vor:

    Rufen Sie Extras auf und danach Internetoptionen. Klicken Sie auf die Registerkarte Programme und dann auf Programme festlegen. Wählen Sie Dateityp oder Protokoll einem bestimmten Programm zuordnen, suchen Sie das Protokoll „MMS“ und stellen Sie den Windows Media Player als Standard­programm ein.

    Wenn Sie Windows 7 und Firefox (Version 6.02) haben, gehen Sie anders vor:

    Steuern Sie die oberste Menüleiste im Firefox-Browser an. Klicken Sie auf Extras, dann auf Einstellungen. Wählen Sie die Registerkarte Anwendungen aus. Jetzt sehen Sie eine ähnliche Liste mit Programmen und Protokollen.

    Ändern Sie die Einstellungen für die Audio-/Video-Wiedergabeliste von Windows Media in „Windows Media Player verwenden (Standard)“. Jetzt wird das Video automatisch im herkömmlichen Windows Media Player gestartet, anstatt innerhalb des Browsers angezeigt zu werden.

    Wenn sich diese Methoden für Ihre Situation nicht eignen oder Sie den Browser einfach umgehen möchten, können Sie die Übertragung jederzeit anschauen, indem Sie den Windows Media Player öffnen, auf Strg + U klicken und den Link in das Feld einfügen, das daraufhin erscheint.

  • Gibt es einen Teststream, der jederzeit verfügbar ist, sodass wir einen Empfangsstandort testen können?

    Sie können dazu http://stream.lds.org/webcast oder http://stream.lds.org/webcast2 aufrufen. Auf diesen beiden Websites wird rund um die Uhr eine Konferenzversammlung übertragen, sodass Sie sowohl die Lautstärke der Ansprachen als auch der Musik testen können. Nehmen Sie jedoch bitte dies zur Kenntnis: Einige Benutzer haben uns gemeldet, dass ein großer Unterschied zwischen dem Audio-Signalpegel bei diesen Testübertragungen und dem bei ihrer eigentlichen Übertragung bestehen kann. Verlassen Sie sich daher nicht auf diese Testübertragungen, sondern testen Sie die eigentliche Übertragung weit im Voraus, um sich zu vergewissern, dass die Lautstärke stimmt.

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Video und Kameras

  • Welche Videokabel brauche ich, um meine Internetübertragung einzurichten?

    Das hängt von Ihrer Videokamera und von der Verkabelung in dem Gebäude ab. Es gibt zwei allgemein übliche Arten von Videokabeln: Cinch und S-Video. Überprüfen Sie die Anschlüsse in Ihrem Gebäude und an Ihrer Kamera, damit Sie wissen, was Sie brauchen. Einige Kameras unterstützen beide Formate, andere jedoch nur eins davon. Sie brauchen Kabel, die lang genug sind, um von der Kamera zum Videoanschluss zu reichen, der sich in der Regel an der Seite im hinteren Teil der Kapelle (oder in der Erweiterung) befindet. Oder Sie brauchen ein Kabel, das direkt an den Webcast Communicator angeschlossen werden kann.

  • Brauche ich ein Video-Mischpult?

    Zur Zeit haben weder der Webcast Communicator noch die Software für Internet­übertragungen eine integrierte Mischpult-Funktion. Sie sind für Internetübertra­gungen mit einer einzigen Videoquelle gedacht. Wenn Sie Videosignale von mehreren Quellen (zum Beispiel zwei verschiedenen Kameras oder einer Kamera und einem Laptop) übertragen möchten, benötigen Sie ein separates Video-Misch­pult. Sie können dann den Videoausgang vom Video-Mischpult als Video­quelle für den Webcast Communicator oder die Software für Internet­über­tragungen verwenden.

    Wir haben gute Erfahrungen mit dem Gerät Roland VR-3 gemacht, das sowohl ein Audio- als auch ein Video-Mischpult ist.

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Test und Fehlerbehebung

  • Soll ich das Internet in meiner Sendestation und in den Empfangsstationen für Fremdgeräte sperren oder soll ich den Teilnehmern lediglich mündlich mitteilen, dass sie darauf verzichten sollen, auf ihren Smartphones und Tablet-PCs WLAN zu nutzen?

    Dieses Thema gewinnt zunehmend an Bedeutung. Ohne Zweifel ist es am besten, sowohl im Sendegebäude als auch in den Empfangsgebäuden zu unterbinden, dass sich andere WLAN-Teilnehmer mit dem Internet verbinden. Nur so steht die Bandbreite uneingeschränkt für die Übertragung zur Verfügung. Uns wird immer wieder berichtet, dass beim Testaufbau vor der Übertragung alles funktioniert und bei der eigentlichen Übertragung Probleme auftreten. Dies wird in vielen Fällen durch Teilnehmer verursacht, die sich während der Versammlung mit ihren iPhones, iPads und anderen internetfähigen mobilen Geräten ins WLAN einwählen, was die Bandbreite erheblich einschränkt.

    Das Team, das für die Technik im Gemeindehaus zuständig ist, arbeitet derzeit an einer Verwaltungsfunktion für die Firewall in den Gemeindehäusern, womit die örtlichen Führungsbeamten den Internetzugang über die Firewall verwalten und Ports sowie WLAN abschalten können werden, damit die gesamte Bandbreite für die Übertragung zur Verfügung steht. Bis dahin empfehlen wir dringend, während der Übertragung jeglichen sonstigen Gebrauch des Internets – vor allem des WLAN – zu unterbinden.

  • Wie weit im Voraus sollte ich unseren Aufbau für eine Internetübertragung im Gemeindehaus testen?

    Da die erfolgreiche Durchführung einer Internetübertragung im Gemeindehaus von vielen Komponenten abhängt, sollten Sie Ihren Aufbau möglichst frühzeitig vor der eigentlichen Übertragung testen. Planen Sie so, dass Sie bei etwaigen Problemen noch genügend Zeit haben, sich an Ihren Internetanbieter zu wenden, erforderliche Geräte zu kaufen und Audio- und Videoeinstellungen vorzunehmen. Es wäre auch günstig, den Test am gleichen Wochentag und zur gleichen Uhrzeit, wie die tatsächliche Übertragung angesetzt ist, durchzuführen.

  • Worauf sollte ich beim Test unseres Aufbaus für die Internetübertragung im Gemeindehaus achten?

    Den Aufbau für eine Internetübertragung im Gemeindehaus kann man am besten testen, indem man vor der eigentlichen Übertragung eine Übungs-Übertragung ansetzt. Für diese Übungs-Übertragung empfehlen wir folgende Vorgehensweise:

    • Überzeugen Sie sich davon, dass die benötigten Komponenten für die Internetübertragung im Gemeindehaus (einschließlich der passenden Steckverbinder und Kabel) vollständig vorhanden sind, und zwar sowohl am Sendeort als auch an den Empfangsorten.
    • Bauen Sie alle Geräte für die Internetübertragung im Gemeindehaus so auf, als stünde tatsächlich eine Übertragung an. Überlegen Sie, wie Sie alles verkabeln und wo Sie die Kamera, die Sende- und Empfangsgeräte gegenüber dem Publikum und den Moderatoren platzieren.
    • Schließen Sie den Webcast Communicator oder den Computer an und richten Sie eine Übertragung ein. In der Bedienungsanleitung zum Webcast Communicator und der Bedienungsanleitung zur Webcast-Software wird Schritt für Schritt erklärt, wie eine Internetübertragung eingerichtet wird. Wenn Sie hier klicken, gelangen Sie zu einem Videoclip, in dem gezeigt wird, wie man den Webcast Communicator einrichtet.
    • Richten Sie den Webcast-Empfänger oder Computer ein, um eine Internetübertragung verfolgen zu können.
    • Überzeugen Sie sich bei der Aufzeichnung einer Internetübertragung davon, dass die Audio- und Videokonfiguration richtig erfolgt ist. Beispielsweise könnte der Ton zu leise oder zu laut sein (was Verzerrungen nach sich ziehen könnte). Versuchen Sie, beim Testen Situationen nachzustellen, die bei der eigentlichen Übertragung vorkommen könnten. Ist beispielsweise geplant, dass bei Ihrer Übertragung ein Gesangssolist das Pultmikrofon nutzt, dann probieren Sie aus, wie das klingt.
  • Wer soll mir beim Test für die Internetübertragung zur Hand gehen?

    Da jede Internetübertragung an mehreren Standorten empfangen wird, braucht der Pfahlberater für Technik an jedem Standort Helfer. Sorgen Sie dafür, dass bei den Testläufen jeder involviert ist, der auch bei der eigentlichen Übertragung mithelfen wird. So werden potenzielle Probleme auf ein Minimum reduziert und alle machen sich mit den Geräten vertraut.

  • Wie oft muss ich nach meiner ersten erfolgreich verlaufenen Übertragung überprüfen, ob der gesamte Aufbau reibungslos funktioniert?

    Die Testprozedur für weitere Übertragungen dürfte weniger Zeit in Anspruch nehmen als Aufbau und Test für die Erstübertragung. Sie sollten jedoch das Zusammenspiel aller Geräte für Ihre Internetübertragung im Gemeindehaus vor jeder Übertragung sorgfältig testen. Es wird empfohlen, dies mindestens eine Woche vor der Übertragung zu tun. Schließlich möchten Sie genügend Zeit haben, um auf etwaige Probleme reagieren zu können (wie etwa fehlende Kabel, eine Internetverbindung mit reduzierter Bandbreite oder ein Gerät, das nicht richtig funktioniert).

  • Gibt es Vorkehrungen, die ich treffen sollte, um gegen etwaige Probleme, die bei unserer Internetübertragung ins Gemeindehaus auftreten können, gewappnet zu sein?

    Wenn Sie die Geräte, die bei der Übertragung zum Einsatz kommen, im Vorfeld gründlich testen, ist dies die beste Maßnahme, um Problemen bei der Übertragung zuvorzukommen. Die meisten potenziellen Probleme werden bei diesem Test aufgedeckt und können damit schon vor der Übertragung angegangen werden. Außerdem können Sie sich durch diese vorherige Prüfung schon vor der Veranstaltung mit den Geräten vertraut machen. Dadurch können Sie Problemen, falls sie auftreten, besser begegnen.

    Überlegen Sie sich vor der Übertragung auch schon, wie Sie vorgehen würden, falls ein Problem während der eigentlichen Übertragung auftritt. Sprechen Sie mit denen, die Ihnen assistieren, über mögliche Probleme, die auftreten können, und wie Sie sie lösen würden. Wie würden Sie etwa damit umgehen, wenn der Laptop-PC in einem der Empfangsgebäude „einfriert"?

    Wenn Sie über eine zuverlässige Internetverbindung verfügen und Ihren Aufbau richtig getestet haben, ist es unwahrscheinlich, dass Sie während der eigentlichen Übertragung schwierigen technischen Problemen gegenüberstehen. Dennoch ist es immer gut, vorbereitet zu sein und unerwartete Probleme so gut es geht in die Planung einzubeziehen.

  • Was ist zu tun, wenn der Webcast Communicator für das Gemeindehaus plötzlich nicht mehr funktioniert?

    Wenden Sie sich zur Unterstützung an das Global Service Center, wenn der Webcast Communicator ausgefallen zu sein scheint.

  • Warum wird der verbliebene Videopuffer nicht vollständig abgespielt, wenn ich die Internetübertragung am Sendeort beende?

    Wenn eine Internetübertragung am Sendestandort beendet wird, wird der Empfang an den Empfangsorten ebenfalls unterbrochen. Das heißt, an den Empfangsorten wird der noch verbliebene Videopuffer nicht mehr abgespielt. Daher wird empfohlen, dass Sie am Ende Ihrer Versammlung (zum Beispiel nach dem Schlussgebet) ein paar Minuten (mindestens eine Minute) warten, bevor Sie die Internetübertragung beim Sender beenden.

  • Was geschieht, wenn im Webcast-Empfänger des Gemeindehauses das Bild „einfriert“?

    Sollte das Bild „einfrieren“, schalten Sie den Empfänger aus und kurz danach wieder ein.

  • Warum kann sich keine der Empfangsstationen mit der Übertragung verbinden?

    Es könnte mehrere Gründe hierfür geben; um dieses Problem zu beheben, gehen Sie wie folgt vor:

    • Überprüfen Sie, ob die Internetverbindung am Sendeort ordnungsgemäß funktioniert.
    • Überprüfen Sie, ob alles richtig verkabelt ist.
    • Überprüfen Sie, ob die Empfangsstationen auf die richtige Veranstaltungs­nummer eingestellt sind. Denken Sie beim Konfigurieren der Veranstaltung im Webcast Communicator für das Gemeindehaus daran, dass das Programm vor einer Veranstaltungsnummer mit weniger als sechs Ziffern Nullen hinzufügt, sodass immer eine sechsstellige Nummer daraus wird. Wenn Sie zum Beispiel als Veranstaltungsnummer 325 eingeben, macht das Programm daraus 000325.
  • Was ist, wenn keiner der Empfangsorte ein Audiosignal empfängt?

    Schlagen Sie in der Konfigurationsanleitung für Audiogeräte nach und überprüfen Sie, ob folgende Anweisungen zur Konfiguration befolgt wurden: Überprüfen Sie die Audiogeräte und Kabel, die Sie in Ihrem Aufbau verwenden. Einige Audiogeräte (so etwa die Audioanlage des Gemeindehauses) haben Lautstärkeregler. Versuchen Sie, diese anders einzustellen. Funktioniert der Ton immer noch nicht, behelfen Sie sich mit einer der vier Möglichkeiten zur Problembehebung, die in der Anleitung erläutert sind.

  • Ich habe bei der Anwendung der Software für Internetübertragungen ins Gemeindehaus Probleme damit, Bild und Ton richtig zum Laufen zu bringen. Was kann ich tun?

    Manchmal verhindern Treiber-Kompatibilitätsprobleme, dass die Video-/ Audioaufnahmekarte, Ihr PC und die Software für die Internetübertragung gut zusammenarbeiten. Um potenzielle Treiberprobleme zu beheben, können Sie Folgendes versuchen. (Hinweis: Diese Anweisungen basieren auf den Menüs von Windows 7.)

    1. Vergewissern Sie sich, dass das Bild und der Ton im Windows Media Encoder zur Verfügung stehen.
      1. Öffnen Sie dazu den Windows Media Encoder (klicken Sie auf Start, Alle Programme, Windows Media und dann auf Windows Media Encoder).
      2. Wählen Sie für Ihre Übertragung Ein Liveereignis übertragen aus.
      3. Wählen Sie die Video- und Audiogeräte aus, die Sie für Ihre Übertragung verwenden möchten.
        1. Wenn Sie ein Video- oder Audiogerät an Ihren Computer ange­schlossen haben, dieses aber nicht auf der entsprechenden Video- oder Audioliste angezeigt wird, fahren Sie unten mit Schritt 2 fort.
        2. Sind die angeschlossenen Video- und Audiogeräte im Windows Media Encoder sichtbar, sollten sie auch in der Webcast-Software auf­tauchen.
      4. Erscheinen sie wider Erwarten nicht, schicken Sie bitte folgende Angaben an webcastsupport@ldschurch.org:
        1. Art der Video-/Audioaufnahmekarte, Name und Version des Betriebssystems, Prozessorarchitektur, Version der Software für die Internetübertragung ins Gemeindehaus sowie eine kurze Be­schrei­bung des Problems
    2. Installieren Sie die richtigen Video- und Audiotreiber.
      1. Öffnen Sie den Geräte-Manager.
        1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Arbeitsplatz und wählen Sie Verwalten.
        2. Unter der Rubrik System finden Sie den Geräte-Manager.
      2. Klappen Sie im Menübaum des Geräte-Managers den Punkt „Audio-, Video- und Gamecontroller“ auf.
      3. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das betroffene Video- oder Audiogerät und wählen Sie Deinstallieren. Hinweis: Führen Sie den Vorgang für Kombikarten, die sowohl Video- als auch Audiodaten verarbeiten, für den Videotreiber und den Audiotreiber durch.
      4. Nachdem das Gerät deinstalliert ist:
        • Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Audio-, Video- und Gamecontroller und wählen Sie Nach geänderter Hardware suchen aus.
        • Ihr Gerät müsste unter der Rubrik „Andere Geräte“ im Menübaum des Geräte-Managers zu finden sein.
        • Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Gerät und wählen Sie Treibersoftware aktualisieren …
        • Wählen Sie Automatisch nach aktueller Treibersoftware suchen (hiermit müsste der Treiber automatisch gefunden und installiert werden).
    3. Löschen Sie die Datei broadcast.job.xej.
      1. Öffnen Sie den Windows Explorer.
      2. Klicken Sie auf Organisieren/Ordner- und Suchoptionen, Ordneroptionen/Ansicht und überprüfen Sie, ob das Häkchen bei „Ausgeblendete Dateien, Ordner und Laufwerke anzeigen“ gesetzt ist.
      3. Navigieren Sie im Explorer zum Verzeichnis C:\Benutzer\{Ihr Benutzername}\AppData\Local\Meetinghouse Webcast.
      4. Dort sollte die Datei Broadcast.job.xej abgelegt sein.
      5. Löschen Sie die Datei, starten Sie die Webcast-Software und wählen Sie Ihre Geräte erneut aus.

        Hinweis: Falls Windows Update den Treiber für Ihr Gerät nicht automatisch findet, erhalten Sie den Treiber dort, wo Sie das Gerät gekauft haben. Die meisten Hersteller stellen die aktuellsten Treiber auf ihren Internetseiten zum Herunterladen zur Verfügung. Beispiel: Hinweis: Bei einigen Karten wird zwar die Videoquelle, nicht aber die Audioquelle angezeigt. Sie können dies auch überprüfen, indem Sie Folgendes tun:
        • Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Lautsprecher-Symbol in der Taskleiste (falls es zu sehen ist).
        • Wählen Sie Aufnahmegeräte aus.
        • Überprüfen Sie, ob Ihr Aufnahmegerät in der Geräteliste steht und sich der Aussteuerungsbalken bewegt.
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