Generalkonferenz
Jeder von uns hat eine Geschichte
Frühjahrs-Generalkonferenz 2022


Jeder von uns hat eine Geschichte

Nur Mut! Machen Sie Ihre Familie ausfindig – alle Generationen – und bringen Sie sie nach Hause. Darum bitte ich Sie.

Liebe Freunde, Brüder und Schwestern, jeder von uns hat eine Geschichte. Wenn wir unsere eigene Geschichte entdecken, schaffen wir Verbindungen, gehören wir dazu, entwickeln wir uns weiter.

Ich heiße Gerrit Walter Gong. Den Namen Gerrit findet man häufig in den Niederlanden, Walter (der Name meines Vaters) war in den USA ein beliebter Vorname, und Gong ist natürlich ein chinesischer Name.

Fachleute schätzen, dass bisher etwa zwischen 70 und 110 Milliarden Menschen auf der Erde gelebt haben. Darunter hat vielleicht nur einer den Namen Gerrit Walter Gong erhalten.

Jeder von uns hat eine Geschichte. Ich mag, wie der Fliederbaum duftet und „der Wind durch die Wolken zieht“1. Ich watschle mit Pinguinen durch die Antarktis. Ich gebe Waisenkindern in Guatemala, Straßenkindern in Kambodscha oder Frauen in der afrikanischen Masai Mara ihr erstes eigenes Foto von sich.

Ich warte bei der Geburt eines jeden unserer Kinder im Krankenhaus – falls der Arzt mich lässt.

Ich vertraue auf Gott. Ich glaube, dass „[wir] sind, damit [wir] Freude haben können“2, und es „für jedes Geschehen unter dem Himmel … eine bestimmte Zeit [gibt.]“3

Kennen Sie Ihre Geschichte? Wissen Sie, was Ihr Name bedeutet? Zwischen 1820 und 2020 wuchs die Weltbevölkerung von 1,1 Milliarden auf fast 7,8 Milliarden Menschen an.4 Das Jahr 1820 scheint ein Wendepunkt in der Geschichte zu sein. Viele nach 1820 Geborene verfügen über lebendige Erinnerungen und Aufzeichnungen, die mehrere Generationen umfassen. Können Sie sich an ein besonders schönes Erlebnis mit Ihren Großeltern oder einem anderen Familienmitglied erinnern?

Ganz gleich, wie viele Menschen auf der Erde gelebt haben, ist deren Zahl endlich, zählbar, ein Mensch nach dem anderen. Sie und ich, wir sind von Bedeutung.

Und bedenken Sie bitte: Jeder von uns stammt von einer Mutter und einem Vater ab – ob wir sie kennen oder nicht. Und jede Mutter und jeder Vater stammt wiederum von einer Mutter und einem Vater ab.5 Durch Geburt oder Adoption sind wir letztlich alle durch die Familie Gottes und durch die menschliche Familie verbunden.

Mein Urgroßvater in 30. Generation trug den Titel „Erster Drache“ der Dynastie Gong. Er wurde 837 n. Chr. geboren und gründete das Stammdorf meiner Familie in Südchina. Als ich das erste Mal das Dorf Gong besuchte, sagten die Leute: „Wenhan huilaile“ („Gerrit ist zurückgekehrt“).

Mütterlicherseits umfasst unser lebendiger Stammbaum Tausende von Familiennamen – und es gibt noch mehr zu entdecken.6 Jeder Mensch hat noch weitere Familienmitglieder, zu denen er eine Verbindung herstellen kann. Sie glauben, Ihre Großtante habe die Ahnenforschung vervollständigt? Dann suchen Sie bitte nach Ihren Cousins und Cousinen und deren Cousins und Cousinen. Verknüpfen Sie die Namen von Angehörigen – Ihre lebendigen Erinnerungen – mit den 10 Milliarden durchsuchbaren Namen in der Online-Sammlung von FamilySearch und darin mit den 1,3 Milliarden Einzelpersonen im Familienstammbaum.7

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Ein lebendiger Baum mit Wurzeln und Zweigen

Bitten Sie Freunde oder Verwandte, einen lebendigen Baum mitzumalen. Wie Präsident Russell M. Nelson betont, bestehen lebendige Bäume aus Wurzeln und Zweigen.8 Ob Sie nun zur ersten oder zur zehnten bekannten Generation gehören: Verbinden Sie das Gestern mit dem Morgen. Verbinden Sie die Wurzeln und Zweige Ihres lebendigen Stammbaums.9

Bei der Frage „Woher kommst du?“ geht es um Abstammung, Geburtsort sowie Heimatland oder Vaterland. Weltweit stammen 25 % von uns aus China, 23 % aus Indien, 17 % aus anderen Teilen Asiens und des Pazifikraums, 18 % aus Europa, 10 % aus Afrika, 7 % vom amerikanischen Kontinent.10

Die Frage „Woher kommst du?“ lädt uns aber auch dazu ein, unsere göttliche Identität und unser geistiges Ziel im Leben zu erkunden.

Jeder von uns hat eine Geschichte.

Bekannte von mir brachten fünf Generationen unter einem Dach zusammen, als sie nach Kanada in ihr altes Zuhause in Winnipeg reisten. Bei dieser Gelegenheit erzählte der Großvater seinen Enkelsöhnen von dem Tag, an dem zwei Missionare (für ihn vom Himmel gesandte Engel) das wiederhergestellte Evangelium Jesu Christi brachten – ein Ereignis, das die Familie für immer veränderte.

Eine weitere meiner Bekannten hat ihre Kinder und deren Cousins ermuntert, ihre Urgroßmutter nach deren Kindheitserlebnissen zu befragen. Aus Urgroßmutters Abenteuern und Lebensweisheiten entstand ein wertvolles Buch für die Familie, das Generationen vereint.

Ich kenne einen jungen Mann, der gerade ein „Papa-Erinnerungsbuch“ zusammenstellt. Vor einigen Jahren starb sein Vater nämlich bei einem Autounfall. Der tapfere junge Mann bewahrt Kindheitserinnerungen und Geschichten von Angehörigen und Freunden über seinen Vater auf, um ein Gefühl dafür zu bekommen, wer er war.

Wenn es darum geht, was dem Leben einen Sinn gibt, steht für die meisten Menschen die Familie an erster Stelle.11 Diese umfasst die Lebenden wie auch die Verstorbenen. Wenn wir sterben, hören wir natürlich nicht auf zu existieren. Wir leben auf der anderen Seite des Schleiers weiter.

Unsere Vorfahren sind noch sehr lebendig und verdienen es, dass man sich ihrer erinnert.12 Wir gedenken unserer familiären Wurzeln mithilfe mündlicher Überlieferungen, Chroniken und Familiengeschichten, Gedenkstätten oder Erinnerungsorten sowie Feierlichkeiten mit Fotos, Speisen oder Gegenständen, die uns an geliebte Menschen erinnern.

Wo immer Sie leben – ist es nicht wunderbar, wie Ihr Land und Ihre Gesellschaft Vorfahren, Familienangehörige und andere, die sich um etwas verdient gemacht und Opfer gebracht haben, in Erinnerung halten und sie ehren? Beim Herbstfest in South Molton in der englischen Grafschaft Devon entdeckten meine Frau und ich zum Beispiel die kleine Kirche und die Gemeinde, in der Generationen unserer Vorfahren aus der Familie Bawden gelebt hatten. Wir ehren unsere Vorfahren, indem wir die Himmel durch Tempelarbeit und Familienforschung öffnen13 und indem wir zu einem Bindeglied14 in unserer Generationenkette werden.15

Im Zeitalter der Ichbezogenheit profitiert die Gesellschaft davon, wenn sich Generationen auf bedeutungsvolle Weise miteinander verbinden. Wir brauchen Wurzeln, um emporwachsen zu können – echte Beziehungen, sinnvolle Aufgaben, ein Leben jenseits des schönen Scheins in den sozialen Medien.

Uns mit unseren Vorfahren verbunden zu fühlen, kann das Leben auf überraschende Weise verändern. Aus ihren Prüfungen und Erfolgen schöpfen wir Glauben und Kraft.16 Am Beispiel ihrer Liebe und ihrer Opfer lernen wir, zu vergeben und voranzugehen. Unsere Kinder entwickeln Widerstandsfähigkeit. Wir werden geschützt und gestärkt. Die Verbindung zu den Vorfahren verbessert den Zusammenhalt in der Familie und die Dankbarkeit. Wunder nehmen zu. Solche Bindungen können auch Hilfe von der anderen Seite des Schleiers bringen.

So wie in der Familie Freude liegt, kann in ihr auch Kummer liegen. Niemand ist vollkommen. Das trifft auch auf alle Familien zu. Wenn diejenigen, die uns lieben, umsorgen und beschützen sollen, dies nicht tun, fühlen wir uns verlassen, beschämt und verletzt. Dann wird die Familie zu einer leeren Hülle. Doch mit Hilfe von oben können wir lernen, unsere Familie zu verstehen und Frieden miteinander zu schließen.17

Manchmal ermöglicht uns unbeirrter Einsatz für dauerhafte Familienbeziehungen, Schwieriges zu bewältigen. In manchen Fällen wird eine Gemeinschaft zur Familie. So fand eine bemerkenswerte junge Frau, deren problembelastete Familie häufig umzog, überall, wo sie war, eine liebevolle Kirchenfamilie, die sie aufnahm und sie umsorgte. Genetik und familiäre Verhaltensmuster mögen uns zwar beeinflussen, doch sie machen uns nicht aus.

Gott möchte, dass unsere Familie glücklich ist und für immer besteht. Die Ewigkeit ist zu lang, wenn wir uns gegenseitig unglücklich machen. Das Glück ist zu kurz, wenn liebgewonnene Beziehungen mit diesem Leben enden. Durch heilige Bündnisse bietet Jesus Christus seine Liebe, Macht und Gnade an, um uns zu verändern18 und unsere Beziehungen zu heilen. Durch den selbstlosen Dienst im Tempel für unsere Lieben entfaltet das Sühnopfer unseres Erretters für sie und für uns wirkliche Kraft. Geheiligt können wir als auf ewig vereinte Familien in die Gegenwart Gottes zurückkehren.19

Jede unserer Geschichten ist eine noch fortdauernde Reise mit Möglichkeiten der Erkundung, Erschaffung und Weiterentwicklung, die unsere Vorstellungskraft übersteigen.

Der Prophet Joseph Smith sagte: „Einigen mag es als eine sehr kühne Lehre vorkommen, wenn wir von einer Macht sprechen, die auf Erden aufzeichnet oder bindet und im Himmel bindet.“20 Der gesellige Umgang, den wir hier pflegen, kann dort mit ewiger Herrlichkeit weiterbestehen.21 Gewiss können „wir ohne [unsere Familienmitglieder] nicht vollkommen gemacht werden, und auch sie können nicht ohne uns vollkommen gemacht werden“, nämlich in „gänzliche[r] und vollständige[r] und vollkommene[r] Vereinigung“22.

Was können wir jetzt tun?

Erstens: Stellen Sie sich vor, Sie stehen zwischen zwei Spiegeln und betrachten Ihr ins Ewige vervielfachte Spiegelbild. In der einen Richtung sehen Sie sich als Tochter, Enkelin, Urenkelin, in der anderen Richtung lächeln Sie sich als Tante, Mutter, Großmutter an. Wie schnell die Zeit vergeht! Achten Sie in jeder Zeit und Rolle darauf, wer bei Ihnen ist. Sammeln Sie die Fotos und Geschichten dieser Menschen; bringen Sie ihre Erinnerungen ans Licht. Notieren Sie ihre Namen, Erfahrungen und wichtigsten Daten. Sie sind Ihre Familie – die Familie, die Sie haben und die Familie, die Sie sich wünschen.

Wenn Sie heilige Handlungen für Familienmitglieder durchführen, wird der Geist des Elija – eine „Manifestation des Heiligen Geistes, der vom göttlichen Wesen der Familie Zeugnis gibt“23 – das Herz der Väter, Mütter und Kinder in gegenseitiger Liebe verbinden.24

Zweitens: Lassen Sie sich bewusst, aber spontan auf das Abenteuer Familiengeschichte ein. Rufen Sie Ihre Oma an. Sehen Sie einem neugeborenen Baby tief in die Augen. Nehmen Sie sich Zeit bei jeder Etappe Ihrer Reise – und entdecken Sie die Ewigkeit. Lernen Sie Ihre familiären Wurzeln kennen und nehmen Sie sie dankbar und ehrlich an. Konzentrieren Sie sich freudig auf das Positive. Entwickeln Sie eine positive Einstellung. Tun Sie – wo nötig – demutsvoll alles, um das Negative nicht weiterzugeben. Betrachten Sie sich als den Startpunkt des Guten.

Drittens: Rufen Sie FamilySearch.org auf. Laden Sie die verfügbaren Apps für Mobilgeräte herunter. Sie sind kostenlos und machen Spaß. Entdecken, verbinden, dazugehören. Finden Sie heraus, ob Sie mit jemandem im selben Raum verwandt sind und wie einfach und lohnend es ist, Ihrem lebendigen Stammbaum Namen hinzuzufügen, die Menschen ausfindig zu machen, die Ihre Wurzeln und Zweige bilden, und etwas für sie zu tun.

Viertens: Helfen Sie, Familien auf ewig zu vereinen. Denken Sie, was den Himmel anbelangt, an die Demografie: Die auf der anderen Seite des Schleiers sind viel zahlreicher. Immer mehr Tempel rücken näher an uns heran. Bitte geben Sie den Wartenden dort die Möglichkeit, die heiligen Handlungen des Tempels zu empfangen.

Die Verheißung an Ostern und zu allen Zeiten ist: Wir können in und durch Jesus Christus unsere beste Geschichte entfalten und unsere Familie kann glücklich sein und für immer bestehen. In allen unseren Generationen heilt Jesus Christus diejenigen, die gebrochenen Herzens sind, lässt die Gefangenen frei, setzt die Zerschlagenen in Freiheit.25 Die Zugehörigkeit zu Gott und zueinander im Bund26 schließt das Wissen ein, dass unser Geist und unser Körper bei der Auferstehung wiedervereint sein werden und unsere wertvollsten Beziehungen über den Tod hinaus mit einer Fülle der Freude weiterbestehen können.27

Jeder von uns hat eine Geschichte. Nur Mut! Entdecken Sie Ihre. Nur Mut! Finden Sie Ihre Stimme, Ihr Lied, Ihre Harmonie in Gott. Genau zu diesem Zweck schuf Gott den Himmel und die Erde und sah, dass sie gut waren.28

Preisen Sie Gottes Plan des Glücklichseins, das Sühnopfer Jesu Christi, die fortdauernde Wiederherstellung seines Evangeliums und seiner Kirche. Nur Mut! Machen Sie Ihre Familie ausfindig – alle Generationen – und bringen Sie sie nach Hause. Darum bitte ich Sie. Im heiligen Namen Jesu Christi. Amen.

Anmerkungen

  1. „Ich weiß, dass Gott Vater mich liebt!“, Liederbuch für Kinder, Seite 16

  2. 2 Nephi 2:25

  3. Kohelet 3:1

  4. Basierend auf UN-Sekretariat, The World at Six Billion, 1999, Seite 5, Tabelle 1; „World Population by Year“, Worldometer, worldometers.info

  5. Viele Menschen haben Eltern, die ihnen zwar nicht selbst das Leben geschenkt haben, mit denen sie aber dennoch durch Bande der Liebe, durch Adoption und heilige Siegelungsbündnisse als Familie verbunden sind.

  6. Ich spreche denjenigen meine Anerkennung aus, die Methoden entwickeln, mit deren Hilfe man eine Vielzahl von Familiennamen in Stammbäumen anordnen kann.

  7. 2021 wurden rund 99 Millionen Namen in öffentliche Stammbäume aufgenommen. Kürzlich wurde die Digitalisierung von 2,4 Millionen Mikrofilmrollen mit etwa 37 Milliarden Namen (mit einigen Duplikaten) abgeschlossen. Diese individuellen Namensdatensätze können nun zum Suchen, Finden und Hinzufügen zum Stammbaum der Menschheit aufbereitet werden.

  8. Siehe Russell M. Nelson, „Wurzeln und Zweige“, Liahona, Mai 2004, Seite 27ff.

  9. Natürlich bitten wir Sie, bei der Entdeckung und Erstellung unseres lebendigen Familienstammbaums die Privatsphäre und die freiwillige Teilnahme von lebenden und verstorbenen Familienmitgliedern hundertprozentig zu respektieren.

  10. Diese Zahlen wurden von David Quimette extrapoliert und basieren auf Angus Maddison, The World Economy: A Millennial Perspective, 2001, Seite 241, Tabelle B-10.

  11. Siehe Laura Silver et al., „What Makes Life Meaningful? Views From 17 Advanced Economies“, Pew Research Center, 18. November 2021, pewresearch.org

  12. In Worte Mormons 1:6,7, Alma 37:2, 1 Nephi 9:5 und 1 Nephi 19:3 ist die Rede davon, einen Bericht „zu einem weisen Zweck“ zu führen und zu bewahren – auch zum Segen zukünftiger Generationen.

  13. Siehe Russell M. Nelson und Wendy W. Nelson, „Durch Tempelarbeit und Familienforschung öffnen sich die Himmel“, Liahona, Oktober 2017, Seite 14–19; siehe auch „RootsTech 2017 – Ein Tag zum Entdecken der Familiengeschichte – Auftaktversammlung“, Video, ChurchofJesusChrist.org, in englischer Sprache

  14. Siehe Lehre und Bündnisse 128:18

  15. Siehe Gordon B. Hinckley, „Keep the Chain Unbroken“, Andacht an der Brigham-Young-Universität am 30. November 1999, speeches.byu.edu; auch David A. Bednar zitiert Präsident Hinckley in „Ein Bindeglied“, Andacht für junge Erwachsene in aller Welt, 10. September 2017, broadcasts.ChurchofJesusChrist.org

  16. In unserer Familie heiratete beispielsweise Henry Bawden aus Devonshire in England Sarah Howard, die mit ihrer Familie auswanderte, nachdem sie sich der Kirche angeschlossen hatten. Als Sarah noch jung war und in St. Louis lebte, starben ihr Vater, ihre Mutter und ihre fünf Geschwister. Henry und Sarah hatten zehn leibliche Kinder. Dazu zog Sarah noch sechs Kinder aus der ersten Ehe Henrys mit Ann Ireland auf, da diese gestorben war. Als Sarahs Schwiegertochter verstarb, übernahm sie auch die Mutterrolle für zwei ihrer kleinen Enkelinnen. Trotz der vielen Herausforderungen, die das Leben mit sich brachte, war Sarah warmherzig, liebevoll, mitfühlend und natürlich sehr fleißig. Sie wurde liebevoll „Kleine Oma“ genannt.

  17. So schwer es auch sein mag: Wenn wir uns selbst und anderen mit der Hilfe Christi vergeben, werden wir „Kinder Gottes“ (Matthäus 5:9).

  18. Siehe zum Beispiel Mosia 3:19

  19. Siehe „Die Familie – eine Proklamation an die Welt“, ChurchofJesusChrist.org

  20. Lehre und Bündnisse 128:9

  21. Siehe Lehre und Bündnisse 130:2

  22. Lehre und Bündnisse 128:18

  23. Russell M. Nelson, „Eine neue Erntezeit“, Der Stern, Juli 1998, Seite 37; siehe auch Russell M. Nelson und Wendy W. Nelson, „Durch Tempelarbeit und Familienforschung öffnen sich die Himmel“, Seite 16ff.

  24. Siehe Mosia 18:21

  25. Siehe Lukas 4:18

  26. Mir wurde gesagt, dass das hebräische Wort für Familie – mishpocha – wohl von einem hebräischen Wurzelwort – shafach – stammt, das „hinzufügen“ oder „aneinanderbinden“ bedeutet. Jede Rolle in der Familie ist darauf ausgerichtet, die Familienbande zu stärken.

  27. Siehe Lehre und Bündnisse 88:15,16,34; 93:33; 138:17

  28. Siehe Genesis 1:1,31